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Bluetooth Temperatur-Sensor für den Bienenstock
Bluetooth Temperatur-Sensor für den Bienenstock
Präzise Temperaturmessung direkt in der Bienentraube – erkennen Sie Brutbeginn, Schwarmstimmung, Königinnenprobleme und den Zustand der Überwinterung, ohne den Stock zu öffnen. Die Werte werden bequem mit einer Android-App ausgelesen und können für spätere Analysen an den Server gesendet werden.
Mehr erfahrenWarum Temperaturmessung in der Bienentraube?
Die Temperatur im Brutnest ist einer der zuverlässigsten Live-Indikatoren für den Zustand eines Volkes. Bienen regulieren sie sehr genau – typische Verläufe stehen direkt für Ereignisse im Bienenstock. Dank preisgünstiger Sensoren können Sie alle Völker eines Standes ausstatten und den gesamten Stand im Blick behalten.
Früherkennung des Brutbeginns
Wenn die Königin im Frühjahr mit der Eiablage beginnt, stabilisiert sich die Temperatur bei etwa 34–35 °C. Sie sehen den Brutbeginn frühzeitig und können Erweiterung und erste Durchsichten gezielt planen.
Probleme mit der Königin rechtzeitig erkennen
Fällt die Temperatur nach einer stabilen Phase deutlich ab oder wird unruhig, deutet dies auf Weisellosigkeit oder eine schwache Königin hin. Sie können eingreifen, bevor das Volk stark einbricht.
Schwarmstimmung im Blick
Vor dem Schwärmen zeigen viele Völker einen typischen Temperaturverlauf: leichter Anstieg und zusätzliche Schwankungen. Der Sensor hilft, Schwarmstimmung früh zu erkennen, bevor das Volk auszieht.
Überwinterung ohne Öffnen kontrollieren
Im Winter sehen Sie an der Temperatur, ob die Traube aktiv ist, ob sie schwächer wird oder ob ein Volk eingegangen ist – ganz ohne Öffnen des Stocks und ohne Störung der Bienen.
Weniger Eingriffe, weniger Stress
Jeder Eingriff kühlt das Brutnest und kostet das Volk Energie. Mit Temperaturdaten planen Sie Kontrollen gezielter und reduzieren unnötige Öffnungen – zum Vorteil von Bienen und Honigertrag.
Alle Völker am Stand im Blick
Die Sensoren sind so preislich ausgelegt, dass Sie alle Völker eines Standes ausstatten können. So sehen Sie auf einen Blick, welche Völker stark sind, welche auffällig reagieren und wo Sie wirklich kontrollieren müssen.
Android-App für Auslesen & Upload
Die Messwerte werden mit einer mobilen Android-App ausgelesen. In der App sehen Sie die Temperaturkurven aller Sensoren auf einem Stand übersichtlich nebeneinander. Mit einem Knopfdruck können die Daten an den Server übertragen werden, wo sie für spätere Auswertungen und Langzeitvergleiche zur Verfügung stehen.
Gateway mit SIM-Karte (ab Frühjahr 2026)
Ab Frühjahr 2026 wird ein Gateway mit integrierter SIM-Karte verfügbar sein. Dieses liest die Temperaturdaten aller Sensoren am Stand selbstständig aus und sendet sie automatisch an den Server – ideal für Außenstände, auf denen Sie nicht regelmäßig vor Ort sind oder nicht jedes Mal das Smartphone verwenden möchten.
Typische Temperaturverläufe – was zeigen die Kurven?
Die folgenden Beispiele zeigen typische Muster, die in der Praxis häufig vorkommen. Die Diagramme sind sprachneutral und können in jeder Sprache erklärt werden. Ersetzen Sie die src -Pfadangaben durch Ihre eigenen Bilddateien.
Beispiel 1: Brutbeginn im Frühjahr
Die Temperatur steigt aus dem Winter-/Übergangsbereich an und stabilisiert sich im Bereich des Brutnests (ca. 34–35 °C). Das Volk entwickelt sich, die Königin legt aktiv.
Beispiel 2: Königinnenproblem / Weisellosigkeit
Nach einer Phase stabiler Bruttemperatur fällt die Kurve deutlich ab und wird unruhig. Mögliche Ursache: Königin verloren oder Brut unterbrochen. Eine Kontrolle ist dringend empfohlen.
Beispiel 3: Schwarmstimmung
Leichter Temperaturanstieg und charakteristische Wellenmuster über 1–3 Tage. Das Volk ist sehr aktiv, es kann Schwarmstimmung vorliegen. Kontrolle auf Weiselzellen und entsprechende Maßnahmen sind sinnvoll.
Beispiel 4: Schwächung im Winter
Langsamer, anhaltender Abwärtstrend und Verlust der stabilen Traubentemperatur. Das Volk wird schwächer oder ist bereits eingegangen. Bei nächster Gelegenheit sollte der Stock geprüft werden.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lese ich die Sensorwerte aus?
Die Sensorwerte werden mit einer Android-App ausgelesen. Beim Besuch des Standes verbindet sich die App per Bluetooth mit den Sensoren und zeigt Ihnen die Temperaturverläufe aller Völker auf diesem Stand übersichtlich an.
Kann ich die Daten für spätere Analysen speichern?
Ja. Aus der Android-App können Sie die Messdaten per Knopfdruck an den Server senden. Dort stehen sie für Langzeitvergleiche, Trendanalysen und Dokumentation zur Verfügung.
Brauche ich unbedingt ein Smartphone?
Für die erste Generation des Systems erfolgt das Auslesen über eine Android-App. Ab Frühjahr 2026 können Sie zusätzlich ein Gateway mit SIM-Karte einsetzen, das die Daten automatisch ausliest und an den Server sendet – ganz ohne manuellen App-Aufruf vor Ort.
Benötige ich eine Internetverbindung am Stand?
Für das Auslesen mit der Android-App ist am Stand keine Internetverbindung nötig – die Verbindung zum Sensor läuft per Bluetooth. Eine Internetverbindung wird nur benötigt, wenn Sie die Daten an den Server hochladen. Das Gateway mit SIM-Karte (ab Frühjahr 2026) kümmert sich später selbstständig um die Datenübertragung.
Welche Temperaturen sind im Brutnest normal?
In der aktiven Brutzeit liegt die Temperatur üblicherweise zwischen 33 und 35,5 °C. Im Winter bzw. in brutlosen Phasen sind niedrigere und etwas variablere Werte normal.
Wie hilft mir der Sensor bei der Überwinterung?
Sie sehen, ob die Traube aktiv ist, ob ein Volk langsam schwächer wird oder ob es zu plötzlichen Einbrüchen kommt. So können Sie rechtzeitig reagieren, z. B. Futterkontrolle planen oder schwache Völker rechtzeitig vereinigen.
Kann ich mehrere Völker gleichzeitig überwachen?
Ja. Jeder Sensor gehört zu einem bestimmten Volk. In der App können Sie mehrere Sensoren verwalten und die Temperaturverläufe aller Völker eines Standes vergleichen. Durch die günstigen Sensorpreise ist es möglich, alle Völker am Stand auszustatten und den gesamten Stand im Blick zu behalten.